In unserer Katholischen Stadtkirche Dachau tragen viele Ehrenamtliche mit Ideen und Engagement zu einem lebendigen und bunten und gelingendem Pfarrgemeindeleben bei.

In unserer Katholischen Stadtkirche Dachau tragen viele Ehrenamtliche mit Ideen und Engagement zu einem lebendigen und bunten und gelingendem Pfarrgemeindeleben bei.

Von den Ministranten über die Jugend bis hin zu den Senioren gestalten alle mit großer Freude unterschiedliche Gruppen, Arbeitskreise und Gremien.
Sie unterstützen die hauptamtlichen Seelsorger/innen, übernehmen Eigenverantwortung, treffen selbstständig Entscheidungen, verwalten die Kirchen und gestalten und planen u.a. Feste und vieles mehr.
Neue Mitglieder und Mitgestalter sind immer herzlich willkommen und gerne gesehen.
Wenn Sie die einzelnen Pfarreien unter Ehrenamt anklicken, können Sie die pfarreispezifischen Angebote finden.

Statements zum Thema Ehrenamt

Du bist ein Macher, kein Denker?- Her mit Dir! Wir brauchen Dich!

Oliver Schmid
Oliver Schmid

Angefangen hat mein Ehrenamt vor fast fünf Jahren mit der Firmung meiner Tochter. Das zur Einführung vorgestellte Firmkonzept hatte mich derart beeindruckt, dass ich unbedingt mitmachen wollte. In der Firmvorbereitung begeistern mich nicht nur die thematische Arbeit, sondern ebenso das intensive Gemeinschaftserlebnis und der Zusammenhalt der gesamten Firmtruppe. Nicht zu vergessen der Riesenspaß, den wir dabei haben. Hier habe ich echte Freunde gefunden! Besonders ist für mich der alljährliche Austausch mit den Jugendlichen. Durch die Gespräche und Diskussionen erhalte ich jedes Jahr neue Anregungen und Einblicke in unseren Glauben. Das hält meinen Glauben nicht nur lebendig, sondern gibt ihm beständig Raum zur weiteren Entfaltung.

Oliver Schmid

Ganz wenig Zeit? Nur ab und zu mal? Ist für uns okay!

Alexander Hauke
Alexander Hauke

Warum ich in meiner Heimatpfarrei ehrenamtlich als Firmhelfer tätig bin, hat mehrere Gründe. Unsere Gesellschaft wird für Jugendliche immer hektischer und unübersichtlicher. Durch meine Arbeit hoffe ich ihnen einen Weg im Glauben zu zeigen, den sie noch nicht kannten. Zudem will ich sie dabei unterstützen, mit einer gefestigteren und stärkeren Persönlichkeit aus dieser Firmvorbereitung zu gehen. Für mich ist es auch immer sehr interessant, meinen eigenen Glauben immer wieder neu zu reflektieren, wenn ein/e Jugendliche/r sehr interessante Fragen zum Glauben an mich richtet, auf die ich nicht immer sofort eine Antwort habe. Unser sehr familiäres Team rund um Susanne Deininger und der Spaß, den wir zusammen an der Arbeit haben, ist für mich jedes Jahr wieder der Grund, erneut für die kommende Firmvorbereitung zuzusagen.

Alexander Hauke

 

„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“

Ursula Koch
Ursula Koch

Dieses Zitat von Erich Kästner ist seit langer Zeit mein Lebensspruch. Nach dem Ende meiner Berufstätigkeit wollte ich meinen dritten Lebensabschnitt weiterhin mit Sinn füllen. Dieser besteht für mich darin, anderen Menschen etwas Gutes zu tun. Als Herr Pfarrer Borm vor einigen Jahren um Ehrenamtliche warb, die für ältere Menschen regelmäßig einen gemeinschaftlichen Nachmittag gestalten, sagte ich deshalb sofort zu. Viele der Senioren und Seniorinnen unserer Pfarrei leben alleine und sind einsam. Sie brauchen einen Anreiz, sich aufzumachen, damit Abwechslung in ihren oft eintönigen Alltag einkehrt. Gemeinsam mit dem Team kümmere ich mich, dass sie sich in Gesellschaft unterhalten können, sich gerne an einen schön gedeckten Tisch setzen und sich wohl umsorgt fühlen. Ganz wichtig ist für mich, dass in der Programmgestaltung christliche Aspekte und Themen berücksichtigt werden, als Zeichen der Zugehörigkeit zu unserer Pfarrei. Jede Veranstaltung soll so geplant und vorbereitet sein, dass die Besucher froh nach Hause gehen und sie sich auf die nächste Seniorenrunde freuen. Wenn dies gelungen ist, empfinde ich dies dankbar als ein Geschenk.

Ursula Koch

Glauben teilen - als Firmhelferin ist das möglich

Ich bin Firmhelferin, weil ich die Jugendlichen unserer Stadtkirche dabei unterstützen will, ihren eigenen Glauben zu ergründen. Mit 13, 14 Jahren, also genau in dem Alter, in dem sich die Jungendlichen auf die Firmung vorbereiten, fängt das Leben an, den Menschen vor schwierige Entscheidungen zu stellen. Dass der Glaube hierbei eine helfende Rolle spielen kann, ist nicht nur eine Sichtweise auf die Dinge, sondern auch eine Erfahrung, die ich mit den Firmlingen teilen möchte. Mir hat mein Glaube immer gut getan. Dieses Gefühl will ich an die Jugendlichen weitergeben.

Elisabeth Nauderer

 

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